Der Tod einer 86-jährigen Kärntnerin im März dieses Jahres führt nun zu einem Gerichtsverfahren. Die Frau war an Malaria gestorben, infiziert wurde sie durch eine verseuchte Blutkonserve. Wie die "Kleine Zeitung" in ihrer Samstag-Ausgabe berichtet, wurde sowohl gegen die Blutspenderin als auch gegen einen Rotkreuz-Mitarbeiter Anklage erhoben.
Die Frau hatte bei einer Hüftoperation Blutkonserven erhalten und erkrankte danach an Malaria, obwohl sie nie in einem Gebiet gewesen war, wo sie sich anstecken hätte können. Es stellte sich heraus, dass die 58 Jahre alte Blutspenderin sechs Monate vor ihrer Spende in Uganda gewesen war.
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